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berichte:2013:kaiserslautern

Wer sind wir und wenn ja wie Viele – oder: Eine kleine Frisbeereise nach Kaiserlautern

Wie viele sind wir eigentlich? Das war einer der schwersten Fragen die es für dieses Turnier zu beantworten galt. Nachdem wir mal mehr und mal weniger waren schien das ganze am Ende aber doch klar zu sein. Denkste! Nach Kommunikationspannen mit unser Außenstelle Wuppertal und den Ablenkungen durch andere Populärsportarten in Stuttgart machten sich dann unsere etwas dezimierte Truppe auf den Weg in schöne K’Lautern.

Die Samstagsfahrer begrüßten die Freitagsfahrer um anschließend gleich gegen Stuttgart anzutreten. Da klappte auch ganz gut. Auch das Nächste Spiel war noch keine große Hürde. Aber dann kam es Dicke: Da haben wir erstmal ordentlich von Marburg auf die Mütze bekommen. Da dachte ich mir nur: Sind wir auf dem Feld? Und wenn ja wie viele? Naja, nach diesem Spiel musste dann ein oder zwei Bier her. Dazu kam noch, dass wir erfuhren, dass wir am Samstag nochmal zwei weniger sein würden. Also doppeltes Trauerbier! Dabei wurden nochmal die Mitspieler (also Ich) von anderen Mitspielern (Mimi) mehrfach an die Regeln des „Spiel des Lebens“ erinnert. Oh je oje. War das Bier, und wenn ja wie viele?

Die weiteren Spiele konnten wir dann gewinnen und haben uns somit für den oberen Pool qualifiziert. Zum Essen dann in den Wald. Ohne weitere Verluste hin und wieder zurück und ab auf die Party. Und die war, wie drückt man es aus … standesgemäß! Billige Shots, das Bier lief auch. Keine Beanstandungen.

Morgens früh dachten wir kurzzeitig, dass wir noch spontane Verstärkung bekommen hätten. Dem war aber nicht so. Es war Gast in unserer Quartierecke mit Riesenpimmel auf dem Rücken und waschechtem Komaschlaf. Dominik zeigte seine barmherzige Seite und „teilte“ seinen Mantel mit dem armen Bub. (Wir sollten die Martinsgänse in „Dominikgänse“ umbenennen). Aber ganz so bedürftig war der junge Mann dann doch nicht- er wurde von seinem Vater abgeholt (ein riesen Spaß).

Die Sonntagsspiele liefen dann wirklich ordentlich. Alle knapp, nur das letzte mit einem Punkt verloren. Dritter Platz. Wir waren eingespielt und es flutschte echt gut. Sehr großer Spaß und immer gerne wieder.

Im Folgenden noch ein paar unsortierte Erinnerungen meinerseits. Diese Liste ist zum Ergänzen gedacht, also haut rein:

  • „Fang sie halt!!!“ – Dominiks Lieblingsspruch während dem Turnier.
  • „Seid ihr süüüüüüüüüüüüüüüüü!“. War süß von dir Katha.
  • Dominiks „In-Your-Face-Layout-Catch“ – das einzige Highlight gegen Marburg.

Grüße Titto

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berichte/2013/kaiserslautern.txt · Zuletzt geändert: 2024/03/01 17:23 von 127.0.0.1

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