Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


berichte:2003:marburg

Marburg, Vier Ferkel Cup (30.-31.08)

Von Erdferkeln, Freifrauen und edlen Sauen

Es war einmal … …eine ganze Schar Freiburger Frauen, die auf einer besagten DHM in Stuttgart durch ihre wunderbare Zone die häßlichen Marburger Erdferkel so becircten, dass eine Einladung zu dem Vierferkel Turnier in dem netten Städtchen an der Lahn nicht ausbleiben konnte…

Als so langsam das Marburg-Turnier-Wochenende näher rückte, rückten auch die personellen Probleme mehr in den Vordergrund. Zwei Damenteams waren gemeldet, und zu viele Damen für ein Team verzeichnet. Aber für zwei doch noch zu wenig -selbst bei den kleinen Teamgrößen von fünf Leuten. Also wurde auf die Wackelkandidatinnen gesetzt, und diese dann schlussendlich überredet. Fehlte noch eine Frau… Bei den Karlsruher Männern sah es noch schlechter aus - die waren zu zweit,. Seppel und Jost. Auf der DM wurde Daniel aus FR überredet - nur dass der kurze Zeit später vom Arzt Spielverbot erhielt…L Dazu kam dann irgendwann noch der Toaster - aber immer noch zu wenig… Zig unfruchtbare Mails zur Spielerrekrutierung in ganz Deutschland später dann endlich die langersehnte Rettung: Anja und Christoph (der ja nur mitkam, um auf Daniels Knie aufzupassen)!

Spannende Frage noch: wie teilen wir die beiden Damenteams ein? Wir hatten so ein, zwei Kriterien, aber ? Im Endeffekt gab es eine lustige Auslosung mit Trainerhilfe am Donnerstag vor dem Turnier. Und es wurden sogar fast alle unserer ein, zwei Kriterien erfüllt… So gab es also folgende Teams: Vier Fünf Freifrauen from Freiburg: Anja, Julia K, Julia W., Eva, Karolin Badischer Schweinsgalopp: Anne, Judith, Tamara, Edda, Franzi Badische Sauen: Seppel, Jost, Toaster, Daniel, Christoph

Die Planung der Hinfahrt verlief genauso chaotisch wie die Teambildung. Selbige war dann aber wohl doch auch schon sehr lustig. Über Eva, Edda, Daniel und Anne kann ich nix sagen, die sind allein, von zu Hause, mit Besuchen zu Hause, oder anderswo, oder so, irgendwie allein hingekommen. Der Rest der Freiburger ist Zug gefahren, und ich hab mich bei den Karlsruhern einquartiert.

Dort ging es eng einher. Zu fünft mit Gepäck und Zeltsachen im Golf muss man nicht unbedingt bequemes Reisen nennen. Ohne Aussicht im Rückfenster und diversen Sporttaschen auf dem Schoß war die Diskussion, wieviel Handtücher und Schuhe man auf einem Turnier wirklich braucht, angebracht. Gebe ja zu, ich gehör auch nicht zu den Wenigdabeihabern - hab aber unseren Doppelsessel brav die Fahrt über zwischen den Beinen und auf dem Schoß gehabt… Marburg gefunden haben wir auch gut - nur das mit dem Platz war so'ne Sache - und das obwohl wir doch den 'Fast-Einheimischen' Jost dabei hatten… '…ich bin doch damals immer mit'm Rad gefahren, da kam man da so durch…' Na immerhin haben wir andere Frisbeeautos auch ohne seine Hilfe gefunden und ausserdem auch nur die von uns geschätzten 2 Stunden von KA gebraucht - obwohl das ja angeblich nie reichen würd… Die Plätze waren dann auch findbar, es waren nur Eva und Edda schon da, und es gab auch noch versprochene freie Pasta - Spaghetti, die alle im gleichen Zelt Schlafenden gegessen haben sollten….

Daniel:
Freitag Abend deutlich vor den Zugfahrern angekommen (obwohl anderst angekündigt), aber doch zu spät, um noch Spaghetties abzubekommen… Naja, Spiralnudeln in lecker Knoblauch gewendet tuns auch :) Schnell nochn Bier für 0,60EUR getrunken, ab in die Heia…

Als letzte liefen dann unsere Zugfahrer ein - …

Julia W.:
…beginnend mit der Zugfahrt, während der wir durch gezielte Analysen und plausible Schlussfolgerungen tiefe Einblicke in die Psyche der Anderen werfen konnten. Aber auch unendlich anspruchsvolle Spiele, die das Denkvermögen bis an die Grenzen hinausforderten und Rätsel, deren Lösungen bis zum heutigen Tag im Verborgenen liegen, sorgten für Unterhaltung (zumindest für die, die nicht mitspielten). Als wir schliesslich nachts im schönen Marburg ankamen, waren unsere Wissensstände um einige Dimensionen gewachsen: so wussten wir nun nicht nur, dass Julia K der Champ bei Ligrettto sondern auch im „ich-gebe-3-Wörter-vor-und-ihr-müsst-suchen-auf-welcher-Seite-des-DB Reiseheftchens-sie-stehen“ spielen ist, an welchem Bahnhof Judith ihre Autopanne hatte und mit welchen Mitteln sie versucht, asiatische Spielkultur in unsere Lande einzuführen (Kommentar Christoph:„euch ist auch nix zu peinlich“), warum Christoph im Zug Harmonie findet, die er als Vernachlässigter so dringend nötig hat, wann Anja und ihre 3 älteren Brüder gemeinsam in den Europapark gehen und schliesslich war uns am Ende der Reise allen mehr oder weniger bewusst, wie der Name von Karolins Heimatstadt auszusprechen ist und warum selbige dank des Griesknödelteigs zu Ruhm und Ehre gelangt ist.

Am Samstag nach einem guten aber normalen Turnierfrühstück, ein wenig gezeichnet vom öfter Mal auf sich wartenlassenden Kaffee, fingen dann so langsam die ersten Scheiben zu fliegen an…

Generell wurde vier gegen vier auf brettharten staubigen (erinnerte irgendwie ein bissel an unsere letzten Donnerstags-Trainings) etwas mehr als hallengroßen Feldern gespielt.

Open-Teams gab es genug, die haben also ein normales Turnier mit Pools, neuen Sieger- und Weniger-siegreichen-Pools, etc. bestreiten dürfen. Bei 'unseren Männern' sah das dann den Tag über eigentlich recht einheitlich aus:

Daniel:
Samstag, erstes Spiel um 10:00. Frühstück etwas knapp (ist da jemand zu spät aufgestanden???), unendlich lange vor dem Klo anstehen müssen (man fühlt sich fast schon wie ne Frau! Anstehen, sowas…). Spieler kennenlernen: Jost (JOhannisbeere-STachelbeere), Toaster (unverzichtbar für ein gutes Frühstück sowie Biernachschub), Kasper (auch Seppl genannt), Christoph (aus dem hohen Norden), Mich… Erstes Spiel ohne grössere Taktikbesprechung (SPASS HABEN) gegen Frisbee Familie Pempelfort… Nach kurzer Zeit haben wir die Familie in ihre Einzelteile zerlegt… Deutlichst nach 24min gewonnen. Mann waren wir gut und der Boden hart… Folgespiele gegen 5 ferkelige Luden Darmstadt, relativ deutlich, Allegro (pick-Up).über deutlich (fast die magische Grenze von 112 Punkten erreicht), Forest Jump Illmenau extrem deutlich (Zone gestellt… hehehe), und ein hartes Spiel gegen Bayreuth, das wir erst gegen Ende dominieren konnten und souverän gewannen…mit zwei Punkten Vorsprung, oder so… Erster im Pool (6-Pool) nun gabs neue Pools, aber irgendwie is mir jetzt der Spielplan flöten gegangen. Ich dachte, wir haben noch gegen die Kühe gespielt, diese nach interessantem Anfang aber deutlich hinter uns gelassen. Und dann war da noch ein Spiel gegen den Wummen Support, das ebenfalls super knapp ausgegangen ist, aber immerhin für uns…

Damenteams gab es insgesamt nur sechs, so dass beschlossen wurd, am ersten Tag Round Robin zu spielen, mit anschließendem Finale. Ganz schön heftig… Bei den Freifrauen verlief der erste Tag nicht so eindeutig wie bei den Männern -oder aber im zumindest im Ergebnis nicht ganz so erfolgreich. Ein erstes Spiel gegen einen Potsdam/Marburg Mix, dass nach einer guten Führung dann doch leider für die anderen entschieden wurde, eine Reihe Spiele die alle mehr oder wenig deutlich verloren wurden, über deren genaueren Ausgang ich aber auch keine Informationen habe, der aber wahrscheinlich auch nicht so wichtig ist. Wichtig ist, dass alle fünf Mädels viel spielen mussten, gespielt haben, alles gespielt haben, und somit wohl auch jede Menge Erfahrung mitgenommen haben.

Karolin:
Natürlich war es schade, dass wir am ersten Tag kein Spiel gewinnen konnten, aber wahrscheinlich waren wir dafür einfach noch nicht team genug , haben uns zu oft einfach auf Anja verlassen, die auch nicht all unsere Fehler wieder wett machen konnte. Aber dennoch waren sehr schöne Spielzüge dabei und ich bin mir sicher, dass das noch was werden kann. Eva:
Das schönste Spiel war das gegen Freiburg natürlich ;-) Da gab's ausnahmsweise mal kein Foul (SPIRIT!!!) und wir haben glaub ich besser gespielt als in den vorherigen Spielen (wir kannten euch ja auch und haben vielleicht deshalb besser zu unserem Spiel gefunden) Julia W.
So unterhaltsam die Anfahrt war, so miserabel verliefen dann aber auch die Spiele am darauffolgenden Tag. 5 Niederlagen in Folge liessen nicht wirklich Freude aufkommen und der Spass am Spiel war irgendwo zwischen Staub und verdörrtem Grass verloren gegangen. Das einzig Erfreuliche an dem Spieltag war eigentlich nur die Wahrnehmungen der Spielergebnisse der Schweinsgalopper und natürlich das heissumkämpfte Finale.

Die Schweinsgalopperinnen konnten eine positivere Bilanz ziehen. Nachdem uns die Hannoveranerinnen mit dem ersten schönen Punkt Angst eingejagt hatten, lehrten wir sie dann fürchten und entschieden das Spiel sehr deutlich. Das nächste gegen die Wilden Wummen war ausgeglichener und wir hatten gut zu kämpfen. Ich sah mich gezwungen, härtere Mittel als 'Links auf und auf der offenen Seite nicht überlaufen lassen' und die Mädels bei Turn so schnell in die.Endzone zu schicken, dass der Gegner sie gar nicht mehr erkennen konnt bevor sie dann den Punkt gemacht hatten, zu ergreifen - was Martina eine blaue Nase und mir eine blaue Hand bescherte… Am Ende konnten wir aber auch dieses Spiel knapp für uns entscheiden. Dann gegen die Freifrauen, jede Menge Nerven, und ein irgendwie unerwartetes Spielende. Wir hatten zwar deutlich gewonnen, aber irgendwie das Gefühl, dass die anderen schöner gespielt hatten. Wir aber wahrscheinlich schneller: Turn - Punkt. Eben nicht viel Zeit für 'schöne Spielzüge'… Drei Spiele gewonnen, eins noch gewinnen, dann wären wir im Finale. Marburg/Potsdam als nächstes. Vorsichtig ins Spiel gegangen, aber sie haben's uns leicht gemacht. Gut, die waren sieben Leute, so dass zwei die jeweiligen Spiele immer aussetzen mussten. Wir hatten das Glück (oder Pech), dass deren beste Spielerin gegen uns ausgesetzt hat. Es war schon ziemlich deutlich. Wir haben sogar auf 'rechts auf' gewechselt… Somit FINALE! Das Spiel gegen die Bayreuther liessen wir bleiben, die hatten bisher auch alles gewonnen, hätt ja nix ausser ko-en Beinen gebracht, zweimal hinternander gegeneinander zu spielen… Finale: Leider haben wir irgendwie den Anfang verschlafen, ruck zuck stands 4:0 oder so gegen uns, wir konnten irgendwie nix dagegen setzen. Irgendwie haben wir aber den Absprung noch geschafft - mächtig aufgeholt, die Bayreuther kaum mehr Punkte machen lassen, waren dran, und dabei, Zeit aus, 6:6, Bayreuth in der Offense, und gewinnt mit einem letzten viel zu leichten Punkt. Schade, aber immerhin, in der zweiten Hälfte haben wir deutlich dominiert. Schön gespielt, Mädels, echt!

Anne:
Es hat großen Spaß gemacht zu spielen, wir hatten Erfolg, sind sogar ins Finale (mein erstes :-) )gekommen und dass wir da dann knapp verloren haben, heißt nicht, dass wir nicht doch „Sieger“ sind….

Tamara:
Ich fand die Stimmung während der Spiele sehr gut, mit konstruktiver Kritik und ohne Nervereien. … …Besonders Spaß gemacht hat es natürlich, das Finale zu spielen, da war die Stimmung bei uns uns vom Rand her besonders gut. Duschen wurde dann ein etwas längeres Unterfangen - bei zwei (!) Duschen für ca. 120 Menschle… Aber immerhin konnte man sich beim Warten die Zeit durch Andi-durchs-Fenster-beim Stubby-Gutsen-zugucken vertreiben. Dass bei Frisbee-Turnieren fast immer Mixed geduscht wird, war für einige Mädels auch noch etwas gewöhnungsbedürftig.

Unser einheimischer Führer Jost (eigentlich hat nur noch der Regenschirm gefehlt) führte uns sodann durch die Stadt zum Auflauf, Auflauf essen natürlich… Die ganz wackeren Krieger liessen es sich dann nicht nehmen, noch zu der Burg hinaufzustapfen, Ausblick auf Marburg bei Nacht und - so viele Fledermäuse hab ich selten gesehen! Eisessen in der angeblich besten Eisdiele Marburgs, und ab zur Party… bzw. in die Heia….

Daniel:
Walking Through The City, Josts GeheimTipLokal ausprobiert (Auflauf, nich schlecht!), dann mit zwei Steinen wieder zurück (JOST!!!), an der ältesten (?) Barocken (??) Kirche (???) vorbei, ab zur Party (Bitte ab hier Christoph und Karo fragen, vielleicht auch noch Nixen…)
Anmerkung der Redaktion: das war echter Marburger Sandstein! Und die zwei Blöcke mussten bei uns im Auto mit zurück!

Sonntag, früh aufstehen, warm laufen, dehnen, heiss werden… bzw. aus dem Bett kriechen, Kaffee einfüllen und zum anderen Platz schlendern. Dort extrem anstrengendes Spiel gegen 5 Schlümpfe aus Berlin. Und Fauli ging ab wie Azrael… Am Ende knapp gewonnen, 2 Pünktchen höchstens… Nächstes Spiel im 3er Pool gegen Marburger Erdferkel. Wieder super knappes Spiel, wenig Fehler, Jost wirft einen Vorhand Inside (das sagt alles), am Ende mit einem Punkt Unterschied gewonnen. FINALE! Gegen KielStock. Super Anfang, gleich mal 2 Handblocks… bekommen. WIr lagen dann zurück, kamen dann aber auch wieder!!! Am Ende nach sehr heissem Spiel (jeder Punkt wurde bis zum letzten umkämpft) mit 11:ungefähr 6-8 gewonnen!!! SIEGER, ungeschlagen :-)

Bei den Mädels dagegen wurde erst noch diskutiert, ob in den gleichen Teams noch mal gespielt werden sollte, oder ein mini 'Sock'-Turnier ausgetragen werden sollte. Uns wär's egal gewesen, wir hätten halt unsere Teams noch mal neu gemischt. Aber am Ende entschied man sich für insgesamt neu mischen. Also zog Alex à la Harry Potter Lose aus einem stinkigen Socken und verteilte uns Frauen so auf verschiedene Teams. Und am Ende hatten dann auch irgendwann alle 6 neuen Teams auch mindestens fünf Mädels. Gespielt wurde diesmal nicht Round Robin, sondern in Dreier-Pools, mit Plazierungsspiel am Ende.

Karolin:
Am Sonntag kam es mir und meinen Beinen recht entgegen, dass wir nur noch drei Spiele hatten, denn in denen konnte Frau sich dann nochmal reinhängen und nachdem man nicht so genau wußte, wo die Stärken und Schwächen der Mitspielerinen waren, war das Spiel sehr fair und in der Frauschaft gut ausgeglichen.

Eva:
Sonntag war auch ganz nett. Mannschaften waren etwas ungleich. Von daher haben wir bis zum letzten Spiel gebraucht, bis wir nen ähnlich starken Gegner gefunden hatten und sind dann glorreiche 5. geworden! Immerhin besser als samstags… …Lerneffekte waren vor allem bei Julia echt spannend (wurde von einer aus unserem durchgemischten Team am zweiten Tag als eine der erfahreneren Spielerinnen aus unserer Mannschaft bezeichnet).

Julia W.:
als am nächsten Tag die Teams durch Losen neu zusammengestellt wurden, waren sie vielleicht nicht wirklich stärkenmässig gleich verteilt, aber es war trotzdem ziemlich lustig, mit „Fremden“ zusammenzuspielen. Am zweiten Tag kam ich auf jeden Fall noch zum Spass am Spiel und obwohl wir nicht glorreich waren, hatten wir Freude und ich bilde mir ein, dabei Einiges dazugelernt zu haben..

Tamara:
Sonntag hat mir auch Spaß gemacht, auch wenn die Teams recht ungleich besetzt waren. Finde ich gut, aus meinem Schicksal das beste zu machen und vor allen Dingen mal eine andere Rolle im Team einzunehmen.

Wir Freiburger waren in jedem Team mit zumindest einer Frau vertreten, aber insgesamt waren die Teams teils schon recht ungleich stark. Aber das ist bei Hat-Turnieren ja häufig Diskussion, ob man Wertungen der Spieler einführen sollte. So beim ersten Angucken der Teams hatte ich nicht das Gefühl, dass so richtig schlechte Teams dabeiwären, aber Anja & Julia Ks Team wirkte schon wie ein richtiges Überteam gegen die anderen. Einige Spielmacher und keine Schwachstelle. Die beiden gewonnenen Poolspiele zeigten dann, dass Judith und mein Team (Corinna May oder so - weiss bis heute nicht, wer das ist…) auch recht gut zusammenspielen konnte. Und somit standen wir im Finale gegen das Überteam -das wie erwartet ihre beiden Spiele locker gewonnen hatte. Zumindest schön spielen und Spass haben nahm sich Corinna May vor - und dominierte unerwarteterweise das Endspiel… Und damit hat die Judith ihr erstes Finale gewonnen.

Aber insgesamt glaub ich haben wir alle gewonnen - an Erfahrung, Blasen und Schrammen, Karolin mit ihrem Haushaltstipp, den sie von der Oma ihrer Mitbewohnerin hat, dass man Spermaflecken mit dünnem Kaffee aus der Wäsche bekommt, blauen Flecken, die Männer sowieso, und so…

Ich freue mich schon entsetzlich auf das nächste Turnier, auf welches wir mit einem Frauenteam fahren. Es war nämlich eine tolle Erfahrung und vor allem wahnsinnig lehrreich Frau gegen Frau zu spielen. Ich finde, dass wir uns gut geschlagen haben und auf jeden Fall weiter machen sollten!

Das Abendessen in Freiburg und das Überreichen eines mit Unterschriften aller Anwesenden geschmückten Bierdeckels zum Abschliessen meinens ersten Tunieres liessen noch einmal Glückshormone in Scharen ausbrechen.

… und nochmal ganz großen Dank an alle von Euch, die es organisiert haben, dass wir überhaupt nach Marburg gefahren sind. ……mir hat das Tunier sehr gut gefallen, großen Spass gemacht und ich denke ich konnte viel lernen und hab eine neue Motivation fürs Training erhalten…… Mir hat es großen Spaß gemacht, mit Euch zu spielen. Ich fands echt toll und es hat mir total viel Spaß gemacht. Alles hat schon bei der Zugfahrt angefangen: Alle waren voll gut drauf und es war echt lustig. Auch das Turnier am Samstag und Sonntag hat mir die ganze Zeit Saß gemacht, obwohl ich dann manchmal doch ziemlich fertig war.

SO, alles ohne Gewähr … , aber das wars im groben und ganzen… Man könnte noch die Dusch-Schlange erwähnen, das Bier (das jeden Tag teurer wurde), lecker Grill-Steaks und schönes Wetter :-).

Franzi

Preisrätsel:

1. Karolins …. war besonders gut und brachte ihr den Sieg 2. Das gab es kostenlos bei der Ankunft: … 3. Marburg liegt an der … 4. Freiburger … 5. Vier … hat Anja doch nicht. 6. Lieferten uns auf der Burg eine Flugshow: … 7. Nicht Judith, sondern … 8. Badischer … 9. Das waren unsere Männer: … 10. Und zum Schluss die Gastgeber: …

Hier das Ergebniswort einsetzen: Glücklich und zufrieden fuhren wir am Ende des Wochenendes mit einer … nach Hause. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir eine original Marburger Jingle CD. Lösungen bitte an: franziskapeters@web.de Einsendeschluss ist der 15.09.03 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter sind von der Verlosung ausgeschlossen. Veröffentlichung des Rätsels mit freundlicher Genehmigung der Julia K.

zurück zu Turnierberichte

berichte/2003/marburg.txt · Zuletzt geändert: 2024/03/01 17:25 von 127.0.0.1

Donate Powered by PHP Valid HTML5 Valid CSS Driven by DokuWiki