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berichte:2009:koeln

Köln, Deutsche Meisterschaft (14.-16.08)

Bevor jetzt garnichts geschrieben wird, dann doch noch zumindest das Grundgeschehnis des Wochenendes. Weitere Berichte und Anmerkungen erwünscht… So fand dann auch leider Holgers hellseherische Fähigkeit („Jetzt lässt er sie doch nicht fallen!!!!“) oder die Tatsache, dass der jüngste Spieler gerade mal halb so alt war wie der älteste keine Beachtung ;-)

Aber nun zum Turnierbericht meines alten griechischen Doppelgänger Danielopolus. Am besten erst lesen, wenn man sich zwei Gläser Ouzo auf den Kopf gestellt und die Flasche leergetrunken hat… So zumindest wurde er geschrieben…

Hellas zusamme,

letztes Endewoche ist das Freiburger Teamultimate in die schön Stadtdom nach Wasserkölnisch gefahren, um mit andere Verrückte auf eine harteknüppel trockene Wiese Frisbee zu spiele. Einige konnte es kaum erwarten und sind schon am Abenddonnerstag gefahren, andere hatten Schusshexe und fuhren erst am Morgenfreitag. Aber letztlich standen beide Teamfrisbee fest: Die Damen von Connectionmiss waren Anne, Caro, Hannah, Judith, Konny, Franzi, Tammy, Amelie, Sabine, Suse und Valerie, die Herren von Connectiondisc waren Alex, Daniel, Erik, Felix, Holger, Jendrick, Philipp, Ralf, Timo, Christoph und Stefan. Und nicht zu vergessen die schönen Frauenspieler Anne, Karo und Lea.

Am Freitag fanden sich dann alle Mitgliederteam pünktlich an den Felderspiel ein. Die Damen spielten Robinround, und der erste Tagspiel ging schon fast zu deutlich an die Freiburgerinnen. 15:4 GoHo, 15:7 Aachen, 15:1 Mainz. Die Herren tate sich schwerer, das erste Spielpool wurde knapp 15:12 gegen Furtfrank, das zweite deutlich mit 15:7 gegen Yeahaw gewonnen. Zusamme ging es dann getrennt in die Kleideumkabine zum Dusche, danach pinklich dank Tammys Bestllungvor zum Spanier, obwohl natürlich der Grieche nebendran viel besser ist! Aber zurück zum Platzzelt und zum

Samstag, der für die Herren sehr früh begann, um neun Uhr wartete schon die Zoniends am Feldspiel. Diese wurden aber gleich mal mit 15:9 besiegt, erst am nächste Gegner Citywall war Stationend. Denkbar knapp nach langer Führung 13:15 verlore. Die Damen hatte derweil auch richtige Gegner bekommt, gegen Chicawoods reichte es nur zu 7:15. Dafür wurde am Abend, als die Herren gegen Leipzig ranmussten, die Seagulls mit 15:9 gefleddert. Das besagte Spielherren war schon knapper, zwar konnte man erst durch die No-Wind-Zone 7:3 davonziehen, fand sich aber schnell einem Ausgleich bei ungefähr 10 gegenüber, und unter Nahmehilfezu aller Kräfte und Tricks (lass den Gegner ruhig 5m vor der Zone die Scheibe spiken…) und nochmals der Zone konnte man am Ende gewinnen. Da heute Abend Versorgungselbst anstand, durfte Kochchef Philipp sein Können auf zwei Kochergas zeigen. Nach langem Schnippelgemüse waren dann auch die Nudeln fertig, Pasta, Käse und das Fassbierchen schnell leer und das Volkparty dann auch auf selbiger.

Sonntagwar dann für die Herren Finalhalb, für die Damen bedeutete das letzte Spiel gegen Jinx das gleiche, das sie aber leider durch zu viele Fehler 7:15 abgaben. Die Herren bemühten sich gegen Bears Frizzelys, und trotz Callahan und einigen Dives reichte es nicht. 12:15 verloren. Die Herren bestritten ihr letztes Spiel wie im letzten Jahr gegen Halle, diesesmal aber deutlich gewonnen mit 15:7. Beide Teams landeten daher auf dem dritten Platz, die Damen in der ersten Liga (Bronze!!! Yuhuuuuu), die Herren in der zweiten Liga (insgesamt Platz 13).

Na dann, Ouzo und out…

Daniel

Franzi ergänzt um: Spiritsieger
3. Liga Open: Cultimaters (10,33)
2. Liga Damen: Team Niedersachsen (9,5)
2. Liga Open: DISConnection (10,75)
1. Liga Damen gleichauf: Mainzelmädchen, MissConnection, JinX (9)
1. Liga Open: Mir san mir (14,5)

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