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berichte:2007:kaiserslautern

Kaiserslautern, HechTen (12.-13.05.2007)

Ein herzliches Tequila, meine Freunde der lockeren Scheibenkunst. Ein Turnier fand statt am letzten Wochenende, und bevor es in Vergessenheit gerät wollen wir doch noch einmal zurück blicken und Alexs Gedächtnis etwas auffrischen.

Es bagann alles harmlos am Freitag Abend, als Alex, Felix und Titto die Zelte in Kaiserslautern aufschlugen, und sich vor der einheimischen gastaufdringlichen Freundlichkeit kaum zu retten wussten.

Am Samstag kam dann noch Seppel für einen Tag vorbei, Daniel und Jendrik verkomplettierten die Truppe und nicht zu vergessen der Ooups Arne, der uns dankbarer Weise am ersten Tag immer wieder aushalf (einen doppelten Tequila auf den Mann!).

Gespielt wurde nach kurzem Kaffe dann Frisbee… oder Drachen steigen lassen. Fünf gegen Fünf auf kleineren Feldern gegen ältere Farmers bei auffrischendem Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Wir haben uns voll verarschen lassen, schmissen deutlich zuviel weg und verloren leider damit das erste Spiel und damit den Turniersieg. Nun ja, wir wollen mal kein Salz in die Wunden streuen, halten wir uns also an die Zitrone. Das nächste Spiel war dann gegen Kaiserslautern. Wir verschnarchten den Start mal wieder holten dann aber unaufhörlich und unaufhaltsam auf und gewannen. Bierzeit und Susanne bei den Heidelbergerinnen und Janne und Kathrin bei den Stuttgarterinnen anfeuern. Das nächste Spiel war auf Sand vier gegen vier und zusätzlich gegen Mainz. 15:4 für uns, Alex hechtete mehrfach und es war eigentlich nur fun mit Zimt und Orange… Das letzte Spiel wollten wir dann mal wieder mit einer gewissen Ernsthaftigkeit bestreiten, gegen Würzburg DisCoFever. Wir lagen schnell vorne und spielten konstant unsere Führung über die Ziellinie, sosehr unsere Gegner auch besser wurden.

Das war der Spieltag, kommen wir zum gemütlichen Teil. Die Duschen waren kalt, Seppel musste dann leider schon gehen also blieb uns nixx anderes übrig ne Pizza zu bestellen und weiter Schraubverschlüsse vom Bischoff zu sammeln. Ich kramte dann noch die 20 Jahre alte Disconnection Tradition aus, bei der die beiden langsamsten den beiden schnellste Essern ne Runde zahlen müssen. Und schon waren wir mittendrin. Der Sp(i)rit Preis wurde massgeblich über eine Strichliste bei der Tequila Bar entschieden. Also ran an den Mezcal. Den dunklen hatten wir schon leer, als Stuttgart um zehn ins Bett ging, danach locker unter der Limbostange durch (unter den letzten 5 drei Freiburger, Titto teilt sich den Sieg mit einem Frankfurter), den Tanzcontest auslassen und weiter mit den Heidelbergerinnen um die Wette bechern (die Würzburg Strichliste wurde erstmal contested). Jendrik und Titto machten sich dann als erstes vom Acker, ein, zwei Tequila später räumte auch ich das Feld, da mein Füllstandsanzeiger schon deutlich am Anschlag war. Ich überliess den restlichen Tequila also Alex (der ihn auch leer bekam) und da ich verheiratet bin die restlichen Frauen Felix. Felix und Alex verliessen die Party dann, nachdem erst der Alkohol bei Alex und dann der DJ auf der Party das Licht ausgeknipst hat.

Am Sonntag dann schnell Frühstücken und auf Verstärkung hoffen. Und tatsächlich schaffte Holger (ohne Plan) es sich so zu verfahren, dass er an Sabine (mit Plan) vorbeikam, und so beide planmässig zum ersten Spiel gegen Stuttgart da waren. Ich sag nur Tequila, das neue Parfum von Alex. Wir verloren das Spiel, weil wir erst wieder deutlich in Rückstand gerieten und immer wenn wir grad aufholten wieder Fehler machten. Naja, Zeit für ein Schläfchen. Und so ging es wieder gegen Kaiserslautern und von souverän waren wir weit entfernt. Alex hatte beim letzten LineUp dummerweise Sabine angehaucht, die dann etwas benebelt war… Die Lauter Kleine Hechte machten uns das Spiel dermassen schwer dass ich beim Stand von 7:7 ein „IchScheissEuchJetztAlleZusammen-TimeOut“ nahm und wir dann halbwegs sicher das Spiel zu unseren gunsten hinbogen. Harte Arbeit. Danach spielte Alex mit Pascal (die kleine Ausgabe von Holger) im Sand, der Rest sonnte sich den Sonnenbrand und das letzte Spiel um Platz fünf war gegen PickUpAugsburg. Bei unserer Spielweise und den Gegner frötschelte es den einen oder anderen, wir gingen wie gewohnt unkonzentriert aber kämpferisch ins Spiel und waren nur am Rennen bis 8:8. Hier nahmen unsere Gegner ein TimeOut und danach liessen wir Ihnen keinen Punkt mehr. Platz Fünf, Spritgewinner und bei strahlendem Sonnenschein wieder nach Hause.

Und weil Titto immer eine genaue Spielananlyse wünscht, hier von einem zum Thema Taktik und Können Unbeteiligten: Defense kämpferisch und gut wenn auch noch ausbaufähig, Offense viel zu unsicher. Aber da arbeiten wir dran ;-)

Vielen Dank Jungs und Mädels für das geile Wochenende, bis demnächst.

Daniel Over und Aus……tequila…..

berichte/2007/kaiserslautern.txt · Zuletzt geändert: 2024/03/01 17:24 von 127.0.0.1

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